Seid ihr auch betroffen?
Ein neueres Phänomen der heutigen Zeit ist digitaler Augenstress. Kein Wunder, sind wir doch den ganzen Tag von digitalen Geräten umgeben. Dass dieser übermäßige digitale Konsum für unsere Augen zur richtigen Belastungsprobe werden kann, ist uns oftmals gar nicht bewusst. Wir erklären euch, was digitaler Augenstress ist und wie ihr eure Augen davor schützen könnt.
Warum digitaler Augenstress immer mehr wird
Wir sind endgültig im digitalen Zeitalter angekommen: Am Morgen fällt der erste Blick direkt aufs Smartphone, im Job arbeiten wir den ganzen Tag vor dem Computerbildschirm und abends schauen wir fern und shoppen vielleicht noch parallel auf dem Ipad. Kaum eine Stunde vergeht, in der wir nicht auf irgendeinen Bildschirm schauen. Für unsere Augen ist das allerdings der pure Stress, denn digitale Geräte geben deutlich mehr blaues Licht ab als natürliche Lichtquellen. Dieses blaue Licht belastet unsere Augen nicht nur, sondern kann sie auch nachhaltig schädigen.
Warum ihr eure Augen schützen solltet
Wir haben nur ein Paar Augen und das sollten wir, so gut es geht, schützen! Je länger unsere Augen dem Blaulicht ausgesetzt sind, desto schlimmer können die Folgen sein. Angefangen von trockenen oder geröteten Augen über Kopfschmerzen oder Migräne bis hin zu Einschlafschwierigkeiten. Denn wusstet ihr, dass das blaue Licht Bestandteil des Sonnenlichts ist und somit euren Hormonhaushalt steuert? Starrt ihr vor dem Einschlafen lange aufs Smartphone, sinkt im Körper die Produktion des Hormons Melatonin, das für euren Tag- und Nachtrhythmus verantwortlich ist. Das erschwert euch das Einschlafen und auch eure REM-Schlaf-Phase ist weniger intensiv. Das Ergebnis: Ihr fühlt euch am nächsten Morgen nicht erholt, sondern ausgelaugt.
Wie ihr eure Augen schützen könnt
Erst einmal solltet ihr euch eures digitalen Konsums bewusst werden und immer mal wieder Pausen einlegen. Geht in der Mittagspause draußen eine Runde spazieren, schnappt euch abends doch einfach mal ein Buch anstatt den Fernseher anzuschalten oder legt beim Kaffee mit der Freundin doch einfach mal eine Smartphone-freie Stunde ein… ist doch sowieso viel schöner?
Ganz vermeiden lässt sich der Umgang mit digitalen Geräten natürlich nicht, aber auch hier könnt ihr eure Augen schützen – mit einem in das Brillenglas integrierten Blaulichtfilter! Bei Lensbest veredeln wir eure Brillengläser mit Balanced Light Control, einem speziellen Blauchlichtilter der Qualitätsmarke MPO, der bis zu fünf Mal mehr schädliche Strahlungen absorbiert als herkömmliche Veredelungen. Im letzten Schritt der Bestellung deiner Lieblingsbrille einfach den Blaulichtfilter hinzufügen und schon schützt ihr eure Augen vor schädlichen, blauen Strahlungen – mit einer Schärfe, Klarheit und Präzision auf höchstem Niveau.
Wer braucht Brillengläser mit Blaulichtfilter?
Ein Blaulicht-Filter ist für die meisten Menschen einen lohnenswerte Investition, denn selbst der gelegentliche Blick aufs Smartphone summiert sich am Ende des Tages. Zockt ihr regelmäßig die Nacht durch oder arbeitet im Büro, dann ist der Blaulichtfilter fast Pflicht. Gerade bei Arbeitsplatzbrillen empfehlen wir daher einen Blaulichtfilter dazu zu wählen. Besonders geeignet sind auch Silikon-Hydrogel und biokomapible Kontaktlinsen, um müden Augen bei langer Bildschirmarbeit vorzubeugen.
Kontaktlinsen für die Bildschirmarbeit
Gewinnspiel
Wir sind neugierig! Die Deutschen verbringen im Schnitt 4,4 Stunden im Internet. Dabei stammt ein Großteil vom oftmals unterschätzten Smartphone. Aber wie schaut es bei euch aus? Wie viel Zeit verbringt ihr so online und meint ihr, das hat schlechte Auswirkungen auf eure Augen? Lasst es uns im Kommentarbereich wissen!
Unter allen Teilnehmern verlosen wir eine Brille des Trendlabels Lennox Eyewear – selbstverständlich versehen mit dem innovativen Blaulichtfilter. Damit könnt ihr ganz ohne schlechtes Gewissen auf euren digitalen Geräten surfen.
Teilnahmeschluss ist der 31.01.2019. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung sowie der Rechtsweg sind ausgeschlossen. (Hinweis: Eure E-Mail-Adresse im Formular wird nicht veröffentlicht!).
Die Gewinnerin steht fest!
Kommentare zu „Digitaler Augenstress“
31.01.2019 13:52
31.01.2019 09:55
31.01.2019 09:48
31.01.2019 00:59
30.01.2019 19:53
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