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Radfahren mit Kontaktlinsen

Radfahren mit Kontaktlinsen

Tipps für unbeschwerte Radtouren

Im Februar lohnt es sich, das Fahrrad fit für die neue Saison zu machen und die ersten Touren zu planen. Ob als umweltfreundliche Alternative zum Auto, als sportliche Herausforderung oder einfach nur, um die ersten zarten Sonnenstrahlen zu genießen – Radfahren wird jetzt langsam wieder beliebter. Egal, ob ihr neu im Sattel seid oder Profi: Eine klare, ungestörte Sicht ist beim Radfahren essenziell. Hier kommen Kontaktlinsen ins Spiel! Sie lassen sich einfach mit dem Helm kombinieren, bieten Bewegungsfreiheit und sorgen für eine perfekte Rundumsicht – auch im peripheren Bereich. Wir haben fünf Tipps für euch, wie ihr mit Kontaktlinsen auf dem Rad optimalen Komfort und eine scharfe Sicht genießen könnt.

Tipp 1: Klare und scharfe Sicht

Das Wichtigste zuerst: Beim Radfahren ist eine perfekte Sicht entscheidend, um Hindernisse frühzeitig zu erkennen und schnell reagieren zu können. Mit den richtigen Kontaktlinsen habt ihr stets den vollen Überblick – ohne Kompromisse. Kein störendes Brillengestell schränkt euer Sichtfeld ein, eure Linsen bleiben auch auf unebenen Strecken sicher an Ort und Stelle, und bei Regen müsst ihr euch keine Sorgen um störende Tropfen machen. Ihr genießt jederzeit eine klare und scharfe Sicht.

Tipp 2: Achtung, Pollen!

Im Februar sind Pollen zwar noch weniger präsent, aber die ersten Frühblüher können bei Allergiegeplagten bereits Symptome auslösen. Wenn auch ihr dazu gehört, solltet ihr zum Radfahren Zeiten wählen, in denen die Pollenkonzentration am niedrigsten ist – in der Stadt am Morgen und auf dem Land am Abend. Regen mag beim Radeln unangenehm sein, hat aber den Vorteil, die Pollenkonzentration in der Luft deutlich zu senken. Wir empfehlen außerdem, beim Radfahren Tageslinsen zu tragen, da ihr diese nach der Tour einfach entsorgen könnt – zusammen mit den Pollen, die sich darauf abgelagert haben.

Tageslinsen entdecken

SH-System Plus Tageslinsen in Pollen-Umgebung

Tipp 3: Sonnenbrille tragen

Ob bei strahlendem Sonnenschein im Sommer oder bewölktem Himmel im Winter – schädliche UVA- und UVB-Strahlen sind immer präsent. Zum Glück gibt es Kontaktlinsen mit integriertem UV-Filter, die eure Augen wirksam vor schädlicher Strahlung schützen. Da die Linsen jedoch nur einen Teil des Auges abdecken, ist es ratsam, sie mit einer hochwertigen Sonnenbrille zu kombinieren. Erfahrene Radfahrer:innen greifen oft zu aerodynamischen Sport-Sonnenbrillen, die nicht nur den Windwiderstand verringern, sondern auch für eine klare, ungestörte Sicht sorgen.

Tipp 4: Bequem und sicher unterwegs

Für die perfekte Radtour solltet ihr nicht nur auf die passende Sehhilfe, sondern auch auf das richtige Equipment achten. Ein guter Helm sollte stabil, leicht, gut belüftet und vor allem bequem sein. Wenn er nicht richtig sitzt oder euch nicht gefällt, werdet ihr ihn weniger gerne tragen. Ein großer Vorteil von Kontaktlinsen beim Radfahren: Sie lassen sich problemlos mit jedem Helm kombinieren – lästiger Druck durch Brillenbügel an den Schläfen gehört der Vergangenheit an.

Achtet zudem auf bequeme Kleidung, die beim Treten nicht stört. Naturmaterialien wie Baumwolle oder Leinen sind ideal, um euch kühl zu halten. Wenn ihr zur Arbeit radelt, packt am besten ein Wechsel-Outfit ein.

Helm und Wasser

Tipp 5: Ausreichend trinken

Radfahren macht durstig! Während des Sports verliert euer Körper Flüssigkeit, und sobald ihr Durst verspürt, seid ihr oft schon leicht dehydriert. Achtet darauf, regelmäßig kleine Mengen Wasser oder ein Sportgetränk zu trinken. Das hält euch fit und versorgt gleichzeitig eure Augen mit Feuchtigkeit, was den Tragekomfort eurer Kontaktlinsen verbessert. Sollten sich eure Augen dennoch durch den Fahrtwind trocken anfühlen, sorgen ein paar Tropfen Nachbenetzungslösung für schnelle Erfrischung.

Nachbenetzung entdecken

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